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Euer Sekretariat-Plus Team
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Aw:: Bigos - polnischer Sauerkrauteintopf |
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Stammuser
Registriert seit: 26.06.2017
Aus: Duisburg
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Mir hat es auch sehr gut geschmeckt. Werde wohl in der nächsten Woche noch einmal Bigos kochen.
Geschrieben am: 08.01.2018
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Schnell und lecker |
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Stammuser
Registriert seit: 26.06.2017
Aus: Duisburg
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Pasta – Champignons - Pancetta
2 Personen
100 g Champignons ½ Bund glatte Petersilie 80 g Crème fraîche 250 g Nudeln 50 g Mandelblättchen 70 g Pancetta in dünnen Scheiben 1 Zwiebel Meersalz 2 EL Olivenöl 200 ml Gemüsebrühe 2 EL weißer Balsamico-Essig schwarzer Pfeffer
Zubereitungszeit: 20 Minuten Garzeit: 10 Minuten
1. Eine große Servierschüssel in den Backofen stellen und bei 50 °C Ober-/Unterhitze erwärmen. Die Champignons säubern und fein schneiden. Die Petersilie waschen und hacken, die Zwiebel schälen und hacken. In einem großen Topf ausreichend Salzwasser für die Nudeln erhitzen.
2. In der Pfanne das Olivenöl erhitzen und Champignons und Zwiebeln darin anrösten. Mit Gemüsebrühe und Crème fraîche ablöschen, in die Servierschüssel im Backofengeben und warm stellen.
3. Die Nudeln kochen, in ein Sieb abschütten und direkt zu den Champignons geben.
4. Die Pfanne auswischen, die Mandelblättchen darin ohne Fett goldbraun rösten und ebenfalls untermischen.
5. Die Pasta mit Balsamico-Essig, Salz und Pfeffer abschmecken, die Petersilie unterrühren. Den Pancetta in feine Streifen schneiden und über der Pasta anrichten.
Geschrieben am: 08.01.2018
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Aw:: Bigos - polnischer Sauerkrauteintopf |
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Stammuser
Registriert seit: 26.06.2017
Aus: Duisburg
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Geschrieben am: 05.01.2018
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Bigos - polnischer Sauerkrauteintopf |
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Stammuser
Registriert seit: 26.06.2017
Aus: Duisburg
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Bigos – polnischer Sauerkrauteintopf
Für 4 Portionen
400 g Weißkohl Salz 400 g rohes Sauerkraut 1 Knoblauchzehe 3 Lorbeerblätter 5 Wacholderbeeren 3 Gewürznelken 1 EL schwarze Pfefferkörner 750 g Schweinefleisch (aus der Schulter) 150 g durchwachsener Räucherspeck 3 geräucherte Mettwürste 2 EL Butter frisch gemahlener Pfeffer 3 Zwiebeln ½ TL Zucker 3 – 4 EL Tomatenmark 5 Trockenpflaumen 200 ml trockener Rotwein 500 ml Gemüsebrühe
Zubereitungszeit: 45 Minuten Garzeit: 3 Stunden
1. Den Weißkohl ohne den harten inneren Strunk in dünne Streifen schneiden oder hobeln und in einem Topf mit wenig Salzwasser bei mittlerer Hitze 20 Minuten garen. Das Sauerkraut gleichzeitig in einem kleinen Topf mit 1 Schuss Wasser, dem angedrückten Knoblauch, Lorbeer, Wacholder, Nelken und Pfefferkörnern ebenfalls 20 Minuten garen. Weißkohl abgießen, aus dem Sauerkraut die Gewürze entfernen.
2. Das Schweinefleisch von Fett und Sehnen befreien und in Würfel schneiden. Den Räucherspeck ebenfalls würfeln, die Mettwürste in Scheiben schneiden. Die Butter in einer Pfanne erhitzen und die Fleischwürfel darin bei mittlerer bis starker Hitze rundherum anbraten. Mit Salz sowie Pfeffer würzen und aus der Pfanne nehmen. Speck und Wurst in der Pfanne ohne weitere Zugabe von Fett ebenfalls anbraten und wieder herausnehmen.
3. Die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden. Die Pfanne erneut erhitzen und die Zwiebelwürfel darin bei mittlerer Hitze 4 Minuten glasig anschwitzen. Die Zwiebeln mit dem Zucker bestreuen und karamellisieren. Das Tomatenmark einrühren und kurz mitbraten. 4. Die Zwiebel-Tomatenmark-Mischung mit Sauerkraut, Weißkohl, Fleisch, Speck, Mettwurst und Trockenpflaumen in einen großen Topf geben, den Wein angießen, kurz einkochen lassen, dann die Brühe dazugeben. Alles gründlich vermischen und den Eintopf zugedeckt bei schwacher bis mittlerer Hitze 2 – 3 Stunden köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren und bei Bedarf etwas Wasser angießen. Mit Salz abschmecken.
5. Den Bigos auf tiefe Teller verteilen und heiß servieren. Dazu passen ein Klecks saure Sahne und Sauerteigbrot.
Geschrieben am: 02.01.2018
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Aw:: an die Bahnfahrer :-) |
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Stammuser
Registriert seit: 26.06.2017
Aus: Duisburg
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Ja, da Du ja die Bahncard bezahlen musst, sparst Du erst einmal nicht am Ticket. Aber dann macht sich so eine Karte echt bemerkbar. Du kannst ja mal aus Spaß die Preise mit und ohne Bahncard checken. Da siehst Du dann doch schon gewaltige Unterschiede.
Geschrieben am: 12.12.2017
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Aw:: an die Bahnfahrer :-) |
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Stammuser
Registriert seit: 26.06.2017
Aus: Duisburg
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Hallo Binje,
erst einmal musst Du natürlich für die BahnCard zahlen. Die gilt dann ein Jahr und Du bekommst sie in Form einer Scheckkarte zugeschickt.
Meiner Meinung nach lohnt sich so eine BahnCard aber nur dann, wenn Du öfter mit dem Zug unterwegs bist. Du sparst dann beim Ticketkauf, wenn Du Deine BahnCard-Nummer hinterlegt hast. Wenn Du jetzt einmalig mit dem Zug fährst, dann lohnt sich so eine Karte nicht.
Auf Dauer macht das schon richtig was aus.
Geschrieben am: 12.12.2017
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Aw:: Wurstbrötchen mit selbstgemachter Tomatenmarmelade |
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Stammuser
Registriert seit: 26.06.2017
Aus: Duisburg
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Tja - gute Frage - mein Mann macht die immer im Dezember (meistens zum Jahreswechsel hin) in der Bäckerei und vor ihm sein Vater und der Opa schon davor...... und seit jeher heißen die Dinger Wurstbrötchen... Die Tomatenmarmelade gibt es allerdings nicht dabei - die gibt es nur bei uns zu Hause...
Geschrieben am: 05.12.2017
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Wurstbrötchen mit selbstgemachter Tomatenmarmelade |
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Stammuser
Registriert seit: 26.06.2017
Aus: Duisburg
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Wurstbrötchen mit selbstgemachter Tomatenmarmelade
2 Personen
3 Tomaten 3 EL Gelierzucker (3:1) 400 g Tatar 2 Scheiben Strudel- oder Filoteig (Kühlregal) 2 EL weißer Balsamico-Essig Meersalz 1 Ei 1 EL edelsüßes Paprikapulver schwarzer Pfeffer 1 Eigelb
Zubereitungszeit: 15 Minuten Garzeit: 20 - 25 Minuten
1. Die Tomaten waschen und von den Stielansätzen befreien. Das Fruchtfleisch klein schneiden und mit Gelierzucker, Balsamico-Essig und einer Prise Salz kräftig einkochen, bis nur noch etwa ein Drittel der Menge übrig ist. Das kann bis zu 30 Minuten dauern. Eventuell mit Salz abschmecken und abgedeckt im Kühlschrank erkalten lassen.
2. Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen.
3. Das Tatar mit dem Ei verkneten und mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer abschmecken.
4. Jeweils die Hälfte vom Tatar in ein Teigblatt einrollen, auf ein Backblech legen und mit Eigelb bepinseln.
5. Die Strudel im Backofen etwa 15 Minuten backen. Herausnehmen und 5 – 10 Minuten ruhen lassen. Die Strudel leicht warm mit Marmelade servieren.
Geschrieben am: 05.12.2017
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Aw:: Bei den nächsten Bahnreisen... |
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Stammuser
Registriert seit: 26.06.2017
Aus: Duisburg
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Ach - das wär doch mal was
Geschrieben am: 22.11.2017
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Aw:: Hotels in Raum Frankfurt gesucht |
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Stammuser
Registriert seit: 26.06.2017
Aus: Duisburg
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Okay - danke, Phil.
Ich nehme Tagungshotel.com
Bin da aber nicht angemeldet, sondern hole mir da nur die Hotels raus und frage dann direkt an. Habe nur gute Erfahrungen damit gemacht. Dann gibt es auch noch ein Buch "Die besten Tagungshotels in Deutschland". Kann ich auch nur empfehlen.
Geschrieben am: 07.11.2017
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