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Euer Sekretariat-Plus Team
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Aw:: Studieren neben dem Beruf |
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Nicht zu schüchtern zum Reden
Registriert seit: 17.10.2016
Aus: Ostfriesland
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Hallo Ihr lieben,
ich dachte mir, dass ich mich ja mal wieder melden könnte.
Tatsächlich habe ich nun meinen neuen Job im Marketing und bin mitten im Studium.
Ich studiere jetzt in Vollzeit Gesundheitsmanagement und arbeite nebenberuflich bei einer großen Hilfsorganisation.
Dadurch, dass ich größtenteils eigene Projekte leite, und dies auch von zu Hause (oder aus langeweiligen Vorlesungen heraus) machen kann, funktioniert das auch ganz gut.
Sicherlich ist meine Arbeitszeit dabei eher ein Durchschnittswert. In manchen Monaten arbeite ich praktisch in Vollzeit, in anderen dafür nur 5 Stunden/Woche... Mein Arbeitgeber ist da super flexibel, solange meine Ergebnisse stimmen. :)
Bald geht es in die erste Prüfungsphase - mal sehen, wie locker ich danach noch mit Studium und Beruf umgehe. :p
Liebe Grüße!
Geschrieben am: 03.12.2017
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Studieren neben dem Beruf |
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Nicht zu schüchtern zum Reden
Registriert seit: 17.10.2016
Aus: Ostfriesland
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Moin, ab dem 01.07. werde ich meinen Arbeitgeber wechseln und eine Teilzeitstelle annehmen. Da mein neuer Job außerdem größtenteils in Heimarbeit oder Büroräumen, die ich im ganzen Vertriebsgebiet nutzen kann stattfindet, dachte ich mir "Ich mach da nochmal eben nebenbei ein Studium!". Hat von Euch irgendjemand Erfahrung damit? Wie viele Stunden Arbeitszeit sind neben einem Vollzeitstudium (FH-BWL) realistisch? Ich kann im Prinzip meine Arbeitszeiten selber bestimmen. Ich muss nur auf min. 12 Stunden/Woche kommen. Und ja: Ich weiß natürlich, dass man nicht "eben nebenbei" studieren geht. Aber für mich ist das eine wahnsinnig gute Karriechance, da der Betrieb mich unbedingt dauerhaft an sich binden will. Also werde ich mein bestes geben und alles versuchen. Beste Grüße aus dem platten Land!
Geschrieben am: 24.05.2017
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Aw:: Versicherungsschutz |
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Nicht zu schüchtern zum Reden
Registriert seit: 17.10.2016
Aus: Ostfriesland
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Guten Morgen!
In unserem Zeiterfassungssystem kann man sich extra als "Dienstgang" ausstempeln. Die Arbeitszeit läuft dann weiter und man ist für den Dienstgang versichert. Private Belange dürfen dabei offiziell nicht erledigt werden, weil es ja trotzdem Arbeitszeit ist.
Wenn wir privat raus möchten, können wir uns als "zus. Pause" ausstempeln. Hierbei wird die Arbeitszeit angehalten, ein Versicherungsschutz ist m. E. dann wieder nur über die persönliche Krankenversicherung und nicht über die BG gegeben.
Die BG zahlt in der Regel nur, wenn man ein Ziel, dass irgendwie mit der Arbeit zu tun hat, "anläuft". Also Wegeunfälle auf dem kürzesten Weg zur Arbeit oder nach Hause oder eben zu einer Bank, einem Außentermin etc.
Geschrieben am: 20.04.2017
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Aw:: anderes Wort für "wünschen"? |
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Nicht zu schüchtern zum Reden
Registriert seit: 17.10.2016
Aus: Ostfriesland
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Kenne ich nur zu gut... Ich bin ein furchtbarer Kartenschreiber.
Geschrieben am: 10.11.2016
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Aw:: anderes Wort für "wünschen"? |
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Nicht zu schüchtern zum Reden
Registriert seit: 17.10.2016
Aus: Ostfriesland
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Ich würde das vielleicht einfach einkürzen und das Verb weglassen.
Wir wünschen Ihnen den Mut, neue Dinge anzupacken, Glück und gutes Gelingen für all Ihre Vorhaben. Für Ihr neues Lebensjahr viele positive Erlebnisse, Erfolg und viel Glück!
Geschrieben am: 10.11.2016
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Aw:: Outlook |
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Nicht zu schüchtern zum Reden
Registriert seit: 17.10.2016
Aus: Ostfriesland
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Hey,
ich habe das grade einfach mal ausprobiert, weil ich mir selbst nicht mehr sicher war:
Der Empfänger im BCC sieht in dem Fall gar keine Adressen oder Kontakte.
Datei anhängen: Test.jpg (7.97 KB)
Geschrieben am: 01.11.2016
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Aw:: Outlook |
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Nicht zu schüchtern zum Reden
Registriert seit: 17.10.2016
Aus: Ostfriesland
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Die Gruppenmitglieder können prinzipiell gesehen werden, wenn man in die "weiteren Empfänger" einer Mail schaut.
BCC ist eine Möglichkeit, wirkt aber eher unpersönlich, wenn man eine Nachricht "nur" in BCC bekommt...
Hast du vor etwas wie eine "Serienmail" zu verfassen? Dafür würde ich die Mail in MS Word vorschreiben, einen Serienbrief erstellen und diesen per Mail versenden. (Das macht Word auch automatisiert)
Geschrieben am: 28.10.2016
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Outlook Automatisierter Mailversand |
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Nicht zu schüchtern zum Reden
Registriert seit: 17.10.2016
Aus: Ostfriesland
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Guten , ich brauche mal eure Hilfe: Ist es möglich, mit Outlook über ein Gruppenmailkonto eine E-Mail wiederholt abzusenden? Z. B. immer am 1. des Monats? Es geht dabei darum, eine Automatische Erinnerung einzurichten, die nicht einfach gelöscht oder abgelehnt werden kann. Deshalb scheiden Aufgabe und Serienermin soweit ich weiß leider aus. Kennt jemand von euch einen Lösungsweg? Beste Grüße!
Geschrieben am: 25.10.2016
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Aw:: Schnelllebigkeit |
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Nicht zu schüchtern zum Reden
Registriert seit: 17.10.2016
Aus: Ostfriesland
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Wie gesagt: Wir haben so viele Bewerber, dass uns leider nichts anderes übrig bleibt, als "auszusortieren".
Wir versuchen allen so schnell wie möglich zu sagen, ob sie eine Chance haben oder nicht. Ich finde das fair. Wieso soll man die Bewerber unnötig im Unklaren lassen?
Geschrieben am: 22.10.2016
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Aw:: Schnelllebigkeit |
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Nicht zu schüchtern zum Reden
Registriert seit: 17.10.2016
Aus: Ostfriesland
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Zitat: Megatippse schrieb: KPet: Diese Situation gibt es bei uns auch. Umso unverständlicher Dein Kommentar für mich. Sorry...
Erstmal einen guten Morgen! ;) Ich glaube, dass wir irgendwie aneinander vorbeireden, vielleicht habe ich mich undeutlich ausgedrückt... Wir lassen keine Bewerber drei Wochen warten, obwohl von Anfang an feststeht, dass sie keine Chance haben. Wenn Beispielsweise jemand eine 5 in Deutsch im Realschulabschluss stehen hat, sich aber den Ausbildungsberuf "Kauffrau für Büromanagement" bewirbt, würden wir direkt absagen, weil wir noch 500 andere Bewerber haben, unter denen lauter 1-3er Kandidaten sind, die gleiche andere Qualifikationen mit sich bringen. Alle anderen laden wir zum Eignungstest ein, welcher zusammen mit der Bewerbung an sich die nächste Grundlage ist, auf der wir Bewerber "filtern". Nur so schaffen wir es, in der richtigen Zeit den richtigen Bewerber zu finden. Mal angenommen, wir würden jeden Bewerber zum Gespräch einladen: Dann wären wir jetzt im Bewerbungsverfahren für die Berufsausbildung in drei Jahren. Das können wir mit unserem Personal gar nicht leisten. Deshalb fände ich es jetzt sehr spannend, wie denn wohl euer Bewerbungsverfahren aussieht?
Geschrieben am: 20.10.2016
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