Genau deshalb Denn eine Mütze ist kein Hut. Was auch nicht geht: Regenhüte und Baseballcap...
Und beim Essen / im Restaurant darfst du den Hut aufbehalten. Im Theater allerdings werden diejenigen, die hinter dir sitzen, dankbar sein, wenn du nur einen kleinen Hut trägst oder ihn, wenn er grösser ist, abnimmst.

Norwin, du würdest wahrscheinlich eher angestarrt, weil du überhaupt einen Hut trägst.
Denn eine Frau muss den Hut in der Kirche nicht absetzen, auch nicht zum Abendmahl (stell dir mal vor, bis du all die Nadeln gefunden und entfernt hast, die dein Gebilde festhalten - auch wenn das nicht jeden Damenhut betrifft).
Die Männer hingegen, die nehmen den Hut beim Eintreten in die Kirche in die Hand und setzten ihn erst beim Ausgang wieder auf.

Das Wissen um Hüte ist heutigentags leider ziemlich verloren gegangen.


Und dieses Ostergebilde oder was das darstellen sollte auf Beatricens Kopf, das war nun wirklich nichts, das den Namen Hut verdient.

Das Spice-Dingens kann ja auch nicht anders schauen. Es gibt wohl keine Aufnahme, auf der sie wirklich herzhaft lacht. Die hat ein eingefrorenes Gesicht. Mit Paparazzis, die im ungünstigen Moment abdrücken, kann sie das nicht entschuldigen.
Und das Kleid war, Farbe und Schwangerschaft hin oder her, ein Sack.

Das Brautkleid hat mir gut gefallen. Und dass die Stickereien die "Landesblumen" enthalten haben wie z. B. die Schottische Distel, Rosen...

Einen Grund zum Feiern gibt es nicht. Und klar hat der schon Nachfolger aufgebaut, die schon längst in den Startlöchern stecken. Und wahrscheinlich schon längst an vorderster Front mitwirken. Zum Beispiel Aiman al-Sawahiri, welcher als Hirn des al-Qaida Netzwerkes angesehen wird.

Tja, etliche der AKWs in Frankreich laufen für die europäischen Nachbarn. Das gilt auch für die Aufbereitungsanlage im Rhonetal, da profitieren nicht nur die Franzosen davon, im Gegenteil...

Österreich und Italien haben keine eigenen AKWs, sind also auf die Nachbarn angewiesen. Um Wien herum hat es vier Kraftwerke.

Die Diskussion um AKWs ist gut und notwendig. Aber einmal mehr hockt jede Regierung in ihrem Vorgärtchen und zupft hier ein wenig, säubert da etwas. Das bringt nicht gerade viel. Das Thema ist zu komplex und längst länderübergreifend, also sollten sie mal aus den Büschen rauskommen und gemeinsam eine Strategie entwickeln und nach Lösungen suchen.

Asterix sagte "Die spinnen, die Römer". Ich würde sagen, die spinnen, die Zürcher. [klick]. Und die an der Goldküste waren natürlich die ersten, die gebunkert haben...

Kaufen muss man die Dinger nicht, das stimmt. Wer in S1 oder S2 (Schutzzone) zu einem KKW wohnt, besitzt allerdings diese Jodtabletten-Packungen aus der Armeeaptoheke. Beim Zuzug bekommt man beim Einwohnermeldeamt mit den ganzen Unterlagen gleich noch eine je eine Schachtel pro Familienmitglied in die Hand gedrückt.

Photovoltaik rechnet sich - leider noch - nicht (und bis auf weiteres wird das so bleiben, da kann sich die Forschung noch so Mühe geben). Die Stromschwankungen sind immens, Energie gibt es nur bei sonnigen Tagen einigermassen genügend, aber nicht flächendeckend. Damit das Warmwasser aufbereiten ist eine gute Option. Preis-/Leistungsverhältnis: eine Riesenschere. Windenergie? Auch nett und gut, dennoch zu wenig und genauso den wetterbedingten Schwankungen unterworfen.
Und Strom lässt sich nun mal nicht speichern / auf Vorrat gewinnen.

Ich weiss nicht, wie es bei euch ist, aber hier mussten die AKW-Betreiber gleichzeitig Geld bereitstellen, sollte es zu einem Abbau der Anlage kommen. Viel Geld, Geld, dass sie vermutlich geschmerzt hat, aber ich finde gut, dass in dieser Form vorausgedacht wurde.

Über Wärmepumpen gibt es bei wikipedia etwas nachzulesen: [klick]

Organische Abfälle decken den Bedarf leider nicht und wenn extra für Biogasanlagen Raps und Mais angepflanzt wird, habe ich Mühe damit. Biogasanlagen, aber wirklich nur mit organischen Abfällen, sehe ich eher bei kleineren Gemeinden, die noch viel Landwirtschaft betreiben. Damit können sie einen Teil der Energie decken.

Schlimm finde ich die Aussage einiger Politiker, man werde die eigenen AKWs nun überprüfen. Das klingt, als ob man das vorher wenig, zu wenig gemacht hätte. Dabei werden die Anlagen schon vom Gesetz her regelmässig überprüft. Und entsprechend aufgerüstet und angepasst.

Strom sparen fängt auch bei jedem einzelnen zuhause an. Sei es mit Sparlampen (es gibt zum Glück mittlerweile solche mit angenehmem Licht), Geräte ganz ausschalten, Geräte kaufen / nutzen, die nicht Energiefresser sind.

Es mag zynisch klingen, aber ein AKW im eigenen Land gibt doch ein wenig mehr Sicherheit als die Abhängigkeit von anderen Ländern.
Zudem kann man Japan und Deutschland/Schweiz schon von der Geologie her nicht vergleichen.

Menschen wird man nicht übers Geld zum Umdenken zwingen können. Es gibt zuviele, die sich schlicht und ergreifend nicht leisten können, fünfmal mehr für den Strom zu bezahlen. Und wer darauf angewiesen, ist mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, wird auch das weiterhin tun und vielleicht einen Ausflug am Wochenende weniger machen.

Ist zwar gewisserweise offtopic, aber wenn man schon von Energieverschleuderung und -sparen spricht, und dass es nur über den Geldbeutel läuft, dann müsste das Fliegen erheblich verteuert werden.

@ müpfi, wahrscheinlich blind gegenüber Fragezeichen.
Niemand hat behauptet, dass es Louboutins sind, ich habe gefragt, ob es echte seien...

Echte Louboutin-Schuhe zu dem Preis? Da musstest du doch zuschlagen.

Und was die Pferdehaut und Pferde generell betrifft: Glaubt hier wirklich jemand, dass jedes Fohlen, das zur Welt kommt, ein zukünftiger Champion oder zumindest ein Freizeitpferd wird? Bei den Pferden ist es im Prinzip nicht anders als bei Kühen, Eseln, Hühnern, Schweinen, Truten etc.
Es ist offenbar von Urzeiten her immer noch im Mensch drin, dass Pferde heilig und entsprechend tabu sind. Pferdefleisch mag ich nicht besonders, aber das gilt bei mir auch für Schweinefleisch und Fisch.
Jährlich kommen "überzählige" Pferde zur Welt (speziell Hengste), da ist der Weg schon ziemlich vorbestimmt. Und Pferde, die zum Schlachthof kommen, werden wenn möglich im Regal landen.
Und ja, es werden Pferde speziell für den Verzehr gezüchtet, auch das ist nichts neues.
Im Prinzip muss man das pragmatisch sehen, auch als Tier- und besonders Pferdeliebhaberin.

Schreibt ihr die Reden nicht angepasst auf die Mitarbeiter, die ein Jubiläum haben? Mit Rückblick, wie er oder sie begonnen hat, was er alles gemacht hat, einige Eckdaten der Firma dazu? Halt so, dass es wirklich persönlich ist und der Mitarbeiter auch das Gefühl hat, man hat sich Gedanken über ihn und seine lange Zeit (was auch ein Zeichen der Treue, Loyalität ist/sein kann) gemacht. Wertschätzung halt...